Meine Art und Weise
An erster Stelle steht bei mir die „richtige“ Verständigung zwischen Mensch und Tier. Eine genaue „Fehleranalyse“ des Problems und das gemeinsame Erarbeiten von Lösungen. Die Ausbildung des Pferdes wie auch die des Reiters ist angelehnt an die Ausbildungsskala der FN sowie der an die EWU.
Meine Philosophie basiert auf der Vetrauensarbeit, welche die Prinzipien mit gutem Reiten und Horsemanship auch vom Boden aus miteinander vereint. Die Basis der gemeinsamen Verständigung, sowie dem respektvollen Umgang soll vermittelt werden.
Was zeichnet mein Training und mich – Stephanie Mock -, aus?
Ich bilde mich immer weiter fort und stelle mich verschiedenen Herausforderungen. Wir arbeiten auf Augenhöhe. Ich betreue mehrere Reiter, welche traumatische Erlebnisse mit ihren Pferden hatten und seitdem keine Freude mehr zusammen erleben können.
Jungpferde bzw. Berittpferde trainiere ich gern so, dass die Besitzer sehr eng mt mir zusammen arbeiten und ermögliche Ihnen so oft es geht bei dem Training mit dabei sein zu können, um sicherzustellen, dass sie zusammenwachsen bevor sie mein Training verlassen. Darüber hinaus soll der Reiter geschult werden, um zu Hause das neu gelernte anwenden zu können. Ich begleite die Pferde und Reiter auch nach meinem Training immer gern weiter :-)
Sattelfest Vertrauen, steht für eine reitweisen- und pferdrassenoffene Ausbildung. Pferde und Reiter jeglichen Alters sind bei mir herzlich Willkommen. Es steht für die Vielseitigkeit, die das Leben mit Pferden mit sich bringt.
In der Pferdeausbildung gibt es nicht nur einen perfekten vorgeschriebenen Weg. Man arbeitet mit vielen verschiedenen Charakteren zusammen, welche man lernen muss zu vereinen. Somit suche ich nach individuellen Lösungen für dich und dein Pferd. Mein Ziel ist es, dem Pferdebesitzer bei zu bringen zu hinterfragen, ob sein Pferd etwas nicht kann bzw noch nicht gelernt, beigebracht bekommen hat, oder ob es etwas nicht verstehen will! Das Reiterauge schulen sowie das Gefühl für Bewegung und Timing beim Pferd. Hilfen und Hilfengebung sollen verstanden werden.